Mafalda„Man kann alles erreichen, wenn man nur möchte“ – Mafalda (19 Jahre), hat mit 7 Jahren eine Gasexplosion überlebt und sich dabei schlimme Brandverletzungen zugezogen.
Mafalda wird bald 20 Jahre alt und hat gerade erfolgreich das erste Jahr ihrer Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit in einer Altersresidenz abgeschlossen. Die junge Frau steht heute selbstbewusst im Leben.
Dies war leider nicht immer so. Als Mafalda 7 Jahre alt war, machte sie mit ihrem Vater und ihrem älteren Bruder Diogo das erste Mal Ferien in ihrem neu gebauten Haus in Portugal. Als der Vater an einem Morgen den Wasserhahn aufdrehte, gab es eine Explosion. Experten vermuten, dass die Gasleitung ein Loch hatte. Durch das Aufdrehen der Wasserleitung entzündete sich das Gas und das ganze Haus stand in Flammen.
Mafalda und ihr grosser Bruder Diogo schliefen zu diesem Zeitpunkt noch. Durch die Hitze wachte Mafalda auf und sah überall Feuer. Da sie vermutlich Gas eingeatmet hatte, fühlte sie sich wie benebelt und konnte kaum reagieren. Ihr grosser Bruder kam zu ihr ins Zimmer und packte sie an der Hand. Gemeinsam verliessen sie das Haus und wurden von der Nachbarin direkt unter die Dusche gesteckt.
Im Spital in Portugal angekommen, wurde Mafalda zuerst für zwei Wochen ins künstliche Koma versetzt. Da sich ihre Verletzungen schwer entzündeten, musste sie 2-3 Monate in Portugal im Spital bleiben, bis sich ihr Zustand stabilisierte. Schliesslich wurde sie gemeinsam mit ihrem Bruder in die Schweiz ins Kinderspital Zürich geflogen. Im Kinderspital habe sie sich sofort gut aufgehoben gefühlt. Sie habe ein intensives und abwechslungsreiches Programm gehabt, mit Spitalschule, Werken, Ergo- und Physiotherapie. Die Ergotherapie wurde lange unter Narkose durchgeführt, da dies ansonsten zu schmerzvoll gewesen wäre. Zur Anfangszeit hatte Mafalda jeden zweiten Tag eine Narkose, insgesamt hatte sie über 30 Operationen. Nach dem Spitalaufenthalt im KiSpi folgten noch zwei Monate Rehabilitation in Affoltern am Albis – gesamthaft also eine sehr lange Zeit.
Dennoch blickt Mafalda positiv auf die Zeit im Spital zurück – «wenn man die Schmerzen und alles Negative weglässt», fügt sie lachend hinzu. Vor allem durch Begegnungen mit anderen Menschen mit Brandnarben konnte sie viel lernen. Während sie im Spital lag, kamen ihr manchmal auch Gedanken, dass ihre Freundinnen währenddessen z.B. in den Ferien waren. Die Dankbarkeit, dass sie den Unfall überlebt hatte, holte sie aber immer wieder in die Realität zurück und sie verbot sich solche Gedanken und Vergleiche mit anderen zu machen.
«Vor dem Unfall war ich ein sehr scheues Mädchen, ich wollte auf keinen Fall auffallen.» Nach dem Austritt aus der isolierten Spitalwelt war es für Mafalda fast unerträglich, dass sie so viele Blicke auf sich zog. Sie merkte, dass sie alle richtig anstarrten und nicht mehr wegsahen. Kleine Kinder zeigten nun plötzlich mit dem Finger auf sie. Die Gesichtsmaske, welche sie tragen musste, nutzte sie als Schutz – ohne sie traute sie sich nicht mehr hinaus. Ohne Maske konnten sie die Leute erkennen und konnten sehen, dass sie Mafalda ist – Mafalda mit Narben. Dafür schämte sie sich sehr.
Als Mafalda und Diogo nach dem Unfall in die Schule zurückkehrten, wurden ihre MitschülerInnen und deren Eltern per Brief über den Unfall informiert. Der Schulstart funktionierte reibungslos und Mafalda fühlte sich von ihren MitschülerInnen akzeptiert. Zwei Jahre nach dem Unfall – Mafalda war damals in der 4. Klasse – zügelte die Familie in die Stadt. Dort entwickelte sich alles zur Katastrophe – Mafalda wurde gemobbt, andere Kinder nannten sie «verbranntes Huhn» und beleidigten sie in weiteren Formen. Die zwei Jahre in der Stadt seien für Mafalda der absolute Horror gewesen. Zum Glück zügelte die Familie dann wieder aufs Land, wo sie sich endlich wieder wohl fühlte. «Ich weinte vor Glück und Freude, weil alle plötzlich so nett zu mir waren».
Heutzutage bemerkt Mafalda gar nicht mehr, ob sie von anderen Menschen angestarrt wird. Die starke junge Frau sagt, sie sei mit diesen Blicken aufgewachsen und kenne es gar nicht mehr anders – für sie sei dies mittlerweile ganz normal. Wenn sie jedoch doch mal wieder eine Situation erlebt, z.B. im Zug und die Person gegenüber starrt, dann schaut Mafalda gekonnt zurück, lächelt und schaut wieder weg. Mafalda wünscht sich, dass man statt zu Starren direkt auf sie zugeht und fragt, was passiert ist. Kurzes Schauen sei okay, doch längeres Starren oder starke Neugierde sollte durch direktes Ansprechen und Fragen gelöst werden. Mafalda fühlt sich stark genug über ihre Geschichte zu reden und möchte auch für andere Betroffene ein Vorbild sein.
In ihrer Freizeit liest Mafalda gerne, geht raus in die Natur oder ins Fitness, trifft sich mit Freunden oder führt ihren inspirierenden Instagram-Account. Dort mag sie es motivierende Sprüche und Fotos von sich zu posten. Damit möchte Mafalda für alle Menschen mit Brandnarben einstehen und zeigen, dass auch sie ein normales Leben haben. Vor allem die jüngere Generation möchte sie erreichen und zeigen, dass auch Menschen, die etwas anders aussehen etwas im Leben erreichen können – «schliesslich sind wir doch alle gleich, ganz unabhängig von unserem Aussehen.»
In ihrem Leben fühlt sie sich oft mit Vorurteilen konfrontiert wie «Du kannst nie ein Model werden, weil du Verbrennungen hast.» Genau solche Vorurteile möchte Mafalda bekämpfen, «schliesslich leben wir heute im Jahr 2020», so die bald 20-Jährige und sie weiss, dass man alles erreichen kann wenn man nur möchte. «Egal was für einen Traum du hast, wie du aussiehst oder was du erlebt hast, höre niemals auf zu träumen nur weil Leute dir sagen, dass du etwas nicht erreichen kannst.» Aus ihrem Kollegenkreis kennt sie viele Mädchen, die wenig Selbstbewusstsein haben und sich nicht hübsch finden. Ihnen möchte sie zeigen, dass es kein «Perfekt» gibt – «Schönheit liegt im Auge des Betrachters», sagt sie immer wieder.
Insgeheim wünscht sich Mafalda Fotomodel zu werden. Sie findet ihre eigenen Narben schön und möchte dies mit ihrer großartigen Ausstrahlung auch der ganzen Welt zeigen. «In einem Model-Job muss man wissen, wie man sich präsentiert, dann hat man schon viel gewonnen». Besonders den Leuten, die sie in ihrem Vorhaben entmutigen, möchte sie beweisen, dass auch sie diesen Weg schaffen kann. «Wenn jemandem meine Narben nicht gefallen, dann sollen diese halt nicht schauen – fertig!» Sie wolle sicherlich nicht ihr Leben einschränken, durch ständiges Tragen von langen Kleidern, nur weil ein paar Menschen ihre Narben nicht schön finden. Mafalda sagt sich: «Egal wie du aussiehst, du bist perfekt.»
(Fotos: Valérie Jaquet, 2018 und Mafalda) Weiterführende Links
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- Interview mit Clemens Schiestl, Tagesanzeiger, 25.12.2013
- «Tagesanzeiger-Artikel Sarah, übersät mit Leberflecken», 25.12.2013